Letzte Aktualisierung: 21.03.2024

Veröffentlichungen: Studien und Informationsmaterialien


Bevölkerungs- und Wohnungsnachfrageprognose für die Region Rostock

Im Jahr 2016 wurden für alle Zentralen Orte und Nahbereiche der Region Rostock Bevölkerungsprognosen mit Basisjahr 2015 bis zum Planungszeitraum 2030 gerechnet.

In Vorbereitung der Neuaufstellung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms ergab sich die Notwendigkeit der Fortschreibung der Bevölkerungsprognosen. Die zugrunde gelegten Annahmen berücksichtigen u.a. das Wanderungsverhalten, infrastrukturelle Ausstattungen sowie die Altersstruktur. Die Hansestadt Rostock hat eine eigene Prognose erstellt. Die Daten wurden für die Erarbeitung einer gesamtregionalen Prognose hinzugezogen.

Darauf aufbauend ist eine Wohnungsnachfrageprognose erstellt worden. Hierfür spielt neben der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung vor allem die Annahme über die zukünftige Entwicklung der Haushaltsgrößen eine zentrale Rolle. Denn die entscheidende Einheit bilden Haushalte, welche auf dem Markt Wohnungen nachfragen.

Zur Überprüfung der Prognoseergebnisse als wichtige Planungs- und Entscheidungsgrundlagen erfolgt mit dem jährlichen Regionalmonitoring ein Abgleich der Prognosewerte mit der Realentwicklung.

Bevölkerungs- und Wohnungsnachfrageprognose für die Region Rostock > PDF-Datei
[1,5 MB, 30 Seiten]


Energieeffiziente Siedlungs- und Verkehrsentwicklung in der Regiopolregion (2023)

Im Rahmen des Bundesprojekts „Regiopolen und Regiopolregionen für Deutschland“ hat die Region Rostock den Infrastrukturbereich Energie untersucht. Das Ziel war die Ableitung von Leitprojekten, die sich mit der Entwicklung einer zukunftsfähigen, auf erneuerbaren Energien basierenden Energieinfrastruktur und Energiewirtschaftsförderpolitik befassen. Vor allem die demographische und siedlungsstrukturelle Entwicklung, die wirtschaftliche Entwicklung sowie die Entwicklung des Verkehrs werden eine zentrale Rolle spielen. Dabei wird eine bloße Umstellung der Versorgung auf erneuerbare Quellen nicht ausreichen, um den Erfordernissen des Klimaschutzes gerecht zu werden. Von der Dr.-Ing. Grüttner EUS GmbH wurden in zwei Studien die Grundlagen einer Effizienzstrategie für die regionale Verkehrs- und Siedlungsflächenplanung entwickelt.

Entwicklung energieeffizienter Verkehrsstrukturen (2023) > PDF-Datei
[10 MB, 76 Seiten]

Entwicklung energieeffizienter Siedlungsstrukturen (2023) > PDF-Datei
[11 MB, 116 Seiten]


S-Bahn Region Rostock 2050 (2023)

Das Konzept zur Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) in der Region Rostock nimmt einen Zeithorizont bis 2050 in den Blick. Wenn die Ziele des Klimaschutzes erreicht werden sollen, muss der regionale Verkehr in Zukunft energiesparsamer und umweltfreundlicher organisiert werden. Im Konzept „S-Bahn Region Rostock 2050“ werden die Anforderungen an den SPNV systematisch untersucht und beschrieben: Wie sollte das Schienennetz ausgebaut werden, wenn zukünftig viel mehr Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht werden? Wie kann das Zugangebot entsprechend erweitert und verdichtet werden? Bestehende Engpässe im Bahnnetz werden identifiziert, und Trassen für mögliche Neubaustrecken werden vorgeschlagen. Das Konzept bildet eine fachliche Grundlage für das Regionale Raumentwicklungsprogramm. Hauptsächlich geht es dabei um die vorsorgliche Freihaltung von Trassen für Aus- und Neubaumaßnahmen. Das Konzept wurde von der PTV Transport Consult GmbH in Zusammenarbeit mit der IVE mbH erarbeitet.

Hinweis: Die an dieser Stelle zuerst veröffentlichte Berichtsfassung vom 11.05.23 wurde wegen eines Formatierungsfehlers gegen die berichtigte Fassung vom 22.05.23 ausgetauscht. Inhaltlich sind beide Fassungen identisch.

Konzept zur Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs in der Region Rostock (2023) > PDF-Datei [14 MB, 168 Seiten]


Energiekonzept für die Region Rostock (2022)

Das Konzept wurde von der Dr.-Ing. Grüttner EUS GmbH aus Hohen Luckow erarbeitet. Es bildet eine fachliche Grundlage für die im Jahr 2022 begonnene Neuaufstellung des Regionalen Raumentwicklungsprogrammes. Vor dem Hintergrund europäischer und nationaler Vorgaben zum Klimaschutz und zur Energiewende werden regionale Ziele zum Umbau der Energiewirtschaft bestimmt. Der Planungshorizont reicht bis 2035, wobei die entwickelten Szenarien auch weitergehende Projektionen bis zum Jahr 2050 enthalten. Das Konzept gibt die aktuelle Energiebilanz der Region Rostock wieder und beschreibt ausführlich, wie die Umstellung der regionalen Energieversorgung auf erneuerbare Quellen im Planungszeitraum gelingen kann. Der zukünftige Flächenbedarf für Solar- und Windenergieanlagen wurde ermittelt, unter der Voraussetzung, dass die Region Rostock über den eigenen Bedarf hinaus auch einen gewissen Beitrag zur bundesweiten Energieversorgung leisten muss.

Energiekonzept für die Region Rostock (2022)
> PDF-Datei [5 MB, 165 Seiten]


Umweltfachbeitrag zum regionalen Energiekonzept (2021, veröffentlicht 2022)

Der Fachbeitrag zum regionalen Energiekonzept wurde von der Umweltplan GmbH Stralsund erarbeitet. Die Gutachter beschreiben die Umweltauswirkungen, die mit der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energiequellen verbunden sind. Für Solar- und Windenergieanlagen, die zukünftig den Großteil der regionalen Energieversorgung übernehmen müssen, wurden die Flächenpotenziale ermittelt, die mit vertretbaren Eingriffen in die Umwelt genutzt werden können.

Umweltfachbeitrag zum regionalen Energiekonzept (2021, veröffentlicht 2022)
> PDF-Datei [4 MB, 62 Seiten]


Gutachten zur Flächenvorsorge – Seehafenentwicklung | Rostock (2021)

Der Planungsverband Region Rostock plant in den kommenden Jahren das Raumentwicklungsprogramm der Region Rostock fortzuschreiben. In diesem Zusammenhang sollen auch die im Raumentwicklungsprogramm von 2011 festgelegten Vorbehaltsgebiete Gewerbe und Industrie „Rostock-Seehafen Ost“ und „Rostock-Seehafen West“ einer Überprüfung unterzogen werden. Nach einem Beschluss des Planungsverbandes Region Rostock aus dem Jahr 2010 (Beschluss RPMM 120/2010) soll dabei „…die Qualifizierung der Vorbehaltsgebiete Gewerbe und Industrie Rostock-Seehafen Ost und West, … zu Vorranggebieten Gewerbe und Industrie geprüft werden“.
Entsprechend diesem Prüfauftrag wurde im Frühjahr 2015 das sogenannte Seehafengutachten beauftragt, mit dem untersucht wurde, unter welchen Voraussetzungen bzw. Bedingungen eine Festlegung von Vorranggebieten möglich ist, aber auch, welche Festsetzungsmöglichkeiten für den Flächennutzungsplan der Stadt Rostock empfohlen werden.
Ausgangspunkt der Untersuchungen bildete eine Aktualisierung der Bedarfsanalyse des Regionalen Flächenkonzepts hafenaffine Wirtschaft (RFK 1, 2010) bzw. dessen Aktualisierung und Konkretisierung (RFK II, 2013) der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Für beide Seehafen-Erweiterungsgebiete wurden verschiedene Anordnungsalternativen geprüft und Vorzugslayouts ermittelt und beschrieben.
Erläuternde Informationen zur Seehafenerweiterung, der Endbericht des Seehafengutachtens sowie die zu Grunde liegenden Fachgutachten sind auf der Hanse- und Universitätsstadt Rostock betriebene Website einsehbar.

Nachdem das Gutachten im Verlauf des Jahres 2021 in den Gremien des Planungsverbands diskutiert worden ist, hat die Verbandsversammlung des Planungsverbandes am 7. Dezember 2021 mehrheitlich einen Richtungsbeschluss zum Umgang mit den Ergebnissen des Seehafengutachtens gefasst. Demnach soll für die Fortschreibung des Raumentwicklungsprogramms den gutachterlichen Empfehlungen gefolgt werden. In dem noch zu erarbeitenden ersten Entwurf des Raumentwicklungsprogramms sollen die beiden Gebiete „Rostock-Seehafen Ost“ und „Rostock-Seehafen West“ als zukünftige Vorranggebiete in den nunmehr optimierten Layouts mit Flächen von 215 bzw. 160 ha aufgenommen werden. Der erste Programmentwurf wird frühestens im Jahr 2022 ein erstes Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der breiten Öffentlichkeit durchlaufen.


Standortbewertung für Test-Windenergieanlagen (2018)

Die Studie steht im Zusammenhang mit der Fortschreibung des Regionalen Raumentwicklungsprogrammes (RREP). Sie baut auf der 2013 veröffentlichten Studie „Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Windenergiewirtschaft“ auf. Durch die Firma Wind-Consult wurde ermittelt, welche neu geplanten Windenergie-Eignungsgebiete für die normgerechte Vermessung von Windenergieanlagen-Prototypen in Frage kommen. Für solche Vermessungen gelten besondere Anforderungen an die ungehinderte Windanströmung. Diese Anforderungen und die ermittelten Standortpotenziale sind in der Studie beschrieben. Die Ergebnisse wurden in den dritten Entwurf zur RREP-Fortschreibung vom November 2018 aufgenommen.

  • Standortbewertung für Test-Windenergieanlagen, 2018
    > PDF-Datei [8 MB, 90 Seiten]

Erhebung der Vorkommen windkraftsensibler Großvögel (2016, veröffentlicht 2018)

Die Erhebung wurde durch das Ingenieurbüro Volker Günther im Jahr 2016 durchgeführt. Ziel war die Erfassung der Brutplätze ausgewählter Vogelarten im jeweiligen Umkreis von zwei Kilometern um geplante Eignungsgebiete für Windenergieanlagen. Zusätzlich wurden Daten des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie für einen erweiterten Umkreis von sechs Kilometern in das Gutachten aufgenommen. Das Gutachten wurde als Entscheidungshilfe für die Fortschreibung des Regionalen Raumentwicklungsprogrammes (Kapitel Energie) erstellt. Die Auswahl der Untersuchungsgebiete folgt dem im Mai 2014 veröffentlichten Fortschreibungsentwurf, wurde jedoch entsprechend dem Bearbeitungsstand vom November 2015 angepasst. Nicht einbezogen wurden Gebiete, die vom Planungsverband bereits aus anderen Gründen verworfen worden waren oder im Jahr 2015 Gegenstand laufender Genehmigungsverfahren zur Zulassung von Windenergieanlagen waren.
Zum Herunterladen steht hier der schriftliche Untersuchungsbericht des Gutachters (ohne Karten, Tabellen und Fotos) zur Verfügung.

  • Untersuchungsbericht zur Erhebung der Vorkommen windkraftsensibler Großvögel, Dezember 2016
    > PDF-Datei [1 MB, 20 Seiten]

Radwegekonzept für die Region Rostock (2017)

Das Radwegekonzept enthält Maßnahmen und Prioritäten zum weiteren Ausbau des überörtlichen Radwegenetzes. Insbesondere geht es dabei um Radwege an den Bundes- und Landesstraßen. In den vergangenen Jahrzehnten wurde bereits erheblich in den Bau straßenbegleitender Radwege investiert. Viele stark befahrene Landstraßen sind jedoch noch nicht mit Radwegen ausgestattet, und nicht überall gibt es Alternativen im ländlichen Wegenetz, auf welche die Radfahrer ausweichen könnten. Ziel ist die Verwirklichung eines zusammenhängenden Wegenetzes, in dem jeder Ort in der Region Rostock sicher und leicht mit dem Fahrrad zu erreichen ist. Das vorliegende Konzept identifiziert die bestehenden Netzlücken und zeigt den Bedarf für den weiteren Ausbau des Radwegenetzes auf.
Das Konzept können Sie hier als PDF-Datei herunterladen oder als gedruckte Ausgabe kostenfrei bei der Geschäftsstelle anfordern. Die PDF-Datei ist für den Ausdruck als Broschüre formatiert. Zur Betrachtung der doppelseitigen Kartendarstellungen am Bildschirm sollte im Acrobat Reader die Zweiseitenansicht eingestellt werden.

  • Radwegekonzept Region Rostock, Dezember 2017
    > PDF-Datei [17 MB, 68 Seiten]

Wohnraumprognose SUR 2030 (2017)

Aufbauend auf der ebenfalls online zur Verfügung gestellten Bevölkerungsprognose (unten) hat WIMES Stadt- und Regionalentwicklung eine Prognose des Wohnraumbedarfes bis 2030 für die 17 Umlandgemeinden des SUR erarbeitet. Die Studie trifft unter Beachtung der Wohnbautätigkeit der einzelnen Gemeinden in der Vergangenheit (bis 2016), Annahmen zur Bevölkerungsentwicklung (natürliches – und regional-realistisches Szenario) und der Entwicklung der Haushaltsgröße Ableitungen zum zukünftigen Wohnraumbedarf. Die Quantitative Wohnraumausstattung steht hierbei eher im Vordergrund als die Qualitative. Eine Wohnraumprognose für die Hansestadt Rostock wurde von dieser selbst beauftragt.

  • Wohnungsbaunachfrage 2030 – Stadt-Umland-Raum Rostock, Juli 2017
    > PDF-Datei [4,3 MB, 54 Seiten]

Bevölkerungsprognose 2030 (2017)

Im Zuge der Fortschreibung des Stadt-Umland-Raum Entwicklungsrahmens sowie der Überprüfung des RREP MM/R hat der Planungsverband Region Rostock in Abstimmung mit dem Landkreis Rostock folgende Bevölkerungsprognosen bei WIMES Stadt- und Regionalentwicklung beauftragt:

  • Bevölkerungsprognose 2030 – Stadt-Umland-Raum Rostock, Dezember 2016
    > PDF-Datei [2,2 MB, 33 Seiten]
  • Bevölkerungsprognose 2030 – Nahbereiche Region Rostock, Januar 2017
    > PDF-Datei [4MB, 177 Seiten]
  • Bevölkerungsprognose 2030 – Grund- und Mittelzentren der Region Rostock, Januar 2017
    > PDF-Datei [1,9 MB, 155 Seiten]

Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Windenergiewirtschaft (2013)

In der Region Rostock gibt es mehrere Firmen, die Windenergieanlagen herstellen oder entwickeln. Diese Firmen benötigen Standorte, um neu entwickelte Prototypen zu erproben und zu vermessen. In den von der Regionalplanung festgelegten Eignungsgebieten für Windenergieanlagen lassen sich die Standortanforderungen für solche Vorhaben nicht immer erfüllen, weshalb Prototypen in einigen Fällen auch schon außerhalb der Eignungsgebiete zugelassen wurden. Die Studie “Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Windenergiewirtschaft” wurde von der Firma Wind-Consult aus Bargeshagen für den Planungsverband erarbeitet und von der Europäischen Union finanziert. Sie beschreibt die notwendigen Vermessungen, welche vor der Markteinführung einer neu entwickelten Windenergieanlage durchgeführt werden müssen und die besonderen Standortanforderungen, die solche Vermessungen mit sich bringen. Durch eine Umfrage unter Anlagenherstellern und -entwicklern haben die Gutachter den voraussichtlichen Standortbedarf für Windenergieanlagen-Prototypen sowie sonstige Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für die Region Rostock und das Land Mecklenburg-Vorpommern ermittelt. Daraus werden Empfehlungen für die regionalplanerische Standortvorsorge und die Beurteilungspraxis der Landesplanungsbehörden abgeleitet.

Studie

  • “Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Windenergiewirtschaft”
    > PDF-Datei [2,5 MB | 82 Seiten]

Mobilitätsverhalten in Rostock und im Umland (2012)

Die Hansestadt Rostock und die Universität Rostock haben im Rahmen der EU-Projekte “Access by cycling: abc.multimodal” und “Elmos” die vorliegende Befragung zum Pendlerverhalten zwischen Stadt und Umland beim WIMES Wirtschaftsinstitut beauftragt. Die Ergebnisse flossen unter anderem in die Aufstellung des Mobilitätskonzeptes Zukunft (MOPZ) der Hansestadt Rostock ein.

  • Befragung zum Mobilitätsverhalten in Rostock und im Umland 2012
    > PDF-Datei [1,7 MB, 42 Seiten]

Broschüre “Neue Flächen für die Windenergienutzung” (2012)

Broschüre “Neue Flächen für die Windenergienutzung” (2012)

Der Planungsverband ist derzeit dabei, neue Eignungsgebiete für Windenergieanlagen in der Region Rostock festzulegen. Die Informationsbroschüre „Neue Flächen für die Windenergienutzung“ beantwortet dazu die wichtigsten Fragen.
Im ersten Teil erhalten Sie einen Überblick über das Planungsverfahren: Wie werden Standorte für Windparks ausgesucht? Wer trifft die Entscheidungen? Wann und wie können Sie mitwirken und Einfluss nehmen? Im zweiten Teil geht es um die weiteren Schritte, die der Flächenauswahl folgen: Wer plant, baut und betreibt die Anlagen? Wie läuft das Genehmigungsverfahren ab? Was müssen Bürger und Gemeinden tun, wenn sie solche Vorhaben selbst in die Hand nehmen wollen?

Die Broschüre können Sie hier als PDF-Datei heruntergeladen oder als gedruckte Ausgabe kostenfrei bei der Geschäftsstelle bestellen (per Email, Telefon oder Brief).

Broschüre

  • “Neue Flächen für die Windnergienutzung”
    > PDF-Datei
    [9,7 MB | 60 Seiten]

Kommunaler Nutzen von Windenergieanlagen (2012)

Das Institut des Vereins “Energie-Umwelt-Beratung” (EUB) aus Warnemünde hat im Jahr 2012 verschiedene Gemeinden und Windparkbetreiber nach ihren Erfahrungen mit Windparkprojekten in der Region Rostock befragt. Der Untersuchungsbericht des Instituts EUB steht hier in einer ausführlichen Fassung und einer Kurzfassung zur Verfügung. Der Bericht enthält Empfehlungen an Gemeinden, die mit Windparkprojekten auf ihrem Territorium zu tun haben, und gibt auch Hinweise für Bürger und Gemeinden, die solche Projekte selbst in die Hand nehmen wollen.

Untersuchungsbericht


Gutachten zur Flächenvorsorge – Seehafenentwicklung | Poppendorf (2010)

Im Mai 2010 wurden die Ergebnisse von zwei Gutachten vorgelegt. Zum einen handelt es sich um ein Gutachten im Auftrag der Hansestadt Rostock mit dem Titel “Regionales Flächenkonzept hafenaffine Wirtschaft Rostock”. Hauptauftragnehmer war die INROS Lackner AG Rostock. Eine Zusammenfassung des Gutachtens wird nachfolgend zum Herunterladen angeboten. Zum anderen handelt es sich um das Gutachten “Bauleitplanerische Voruntersuchung für den Industrie- und Gewerbestandort Poppendorf Nord”, welches durch das Planungsbüro Mahnel im Auftrag des Regionalen Planungsverbandes MM/R erstellt wurde. Auch dieses Gutachten kann nachfolgend herunter geladen werden. Beide Gutachten bildeten eine wichtige Grundlage im Rahmen der Erarbeitung des “Regionalen Raumentwicklungsprogramms Mittleres Mecklenburg/Rostock”.

Regionales Flächenkonzept
hafenaffine Wirtschaft Rostock (Mai 2010)

Bauleitplanerische Voruntersuchung für den Industrie- und Gewerbestandort Poppendorf Nord

Karten zum Kernbereich östlich der B105:

  • Karte 1: Landschaft, Erholung, Sach- und Kulturgüter
    > JPG-Datei [3,6 MB]
  • Karte 2: Biotop- und Nutzungstypen / Schutzgebiete
    > JPG-Datei [1,8 MB]
  • Karte 2a: Bestand gemäß Biotoptypenkatalog M-V
    > JPG-Datei [2,0 MB]
  • Karte 2b: Geschützte Biotope nach § 20 NatSchAG M-V / Schutzgebiete
    > JPG-Datei [1,9 MB]
  • Karte 3: Biotoppotential
    > JPG-Datei [0,5 MB]
  • Karte 4: Schutzgut Boden, Bestand und Bewertung
    > JPG-Datei [1,9 MB]
  • Karte 5: Schutzgut Wasser, Bestand und Bewertung
    > JPG-Datei [1,8 MB]
  • Karte 6: Konflikte
    > JPG-Datei [1,2 MB]
  • Karte 7: Konzepte
    > JPG-Datei [1,9 MB]

Karten zur verkehrstechnischen Erschließung westlich des Bundesstraße B 105 – Teilstrecke bis zur geplanten Landesstraße L 22

  • Karte 8: Landschaft und Erholung
    > JPG-Datei [2,3 MB]
  • Karte 9: Biotop- und Nutzungstypen / Schutzgebiete
    > JPG-Datei [1,7 MB]
  • Karte 10: Biotoppotential
    > JPG-Datei [1,6 MB]
  • Karte 11: Schutzgut Boden, Bestand und Bewertung
    > JPG-Datei [2,6 MB]
  • Karte 12: Schutzgut Wasser, Bestand und Bewertung
    > JPG-Datei [2,5 MB]
  • Karte 13: Konflikte zu den verkehrlichen Belangen
    > JPG-Datei [1,8 MB]
  • Karte 14: Gesamtkarte mit den planungsrechtlichen Ständen der betroffenen Gemeinden
    > JPG-Datei [3,8 MB]

Reader über Netzwerke und Projekte der Fachkräftesicherung im Nordosten (2010)

Titel: “Reader über Netzwerke und Projekte der Fachkräftesicherung im Nordosten”.

Darstellung von Zielen, Maßnahmen und Akteuren” Der Reader wurde im Rahmen des Modellvorhabens der Raumordnung „Kooperation und Vernetzung im Nordosten” erstellt und gibt einen Überblick über Netzwerke und Projekte der Fachkräftesicherung im Land Mecklenburg-Vorpommern sowie den Teilregionen Mittleres Mecklenburg/Rostock, Mecklenburgische Seenplatte, Vorpommern (alle Mecklenburg-Vorpommern) und Prignitz-Oberhavel (Brandenburg).

  • “Reader über Netzwerke und Projekte der Fachkräftesicherung im Nordosten. Darstellung von Zielen, Maßnahmen und Akteuren”
    > PDF-Datei [ca. 260 KB, 17 Seiten]

Einzelhandelsentwicklungskonzept für den Stadt-Umland-Raum Rostock (2009)

Für den Stadt-Umland-Raum (SUR) Rostock wurde durch den RPV MM/R die Erarbeitung eines Einzelhandelsentwicklungskonzeptes (EHK) in Auftrag gegeben. Aufbauend auf dem EHK der Hansestadt Rostock aus dem Jahr 2007 wurde das Büro „BBE RETAIL EXPERTS, Unternehmensberatung GmbH & Co. KG“ aus Hamburg beauftragt, in der Zeit von Juli bis Oktober 2009 für den gesamten SUR (Hansestadt Rostock und 23 Umlandgemeinden) ein EHK zu erarbeiten.

Schwerpunkt der Untersuchungen sollte ein teilräumliches Konzept sein, dass

  • eine wohnortnahe Grundversorgung der Bevölkerung in allen Gemeinden unabhängig von administrativen Grenzen unter Berücksichtigung der Mobilität der Bevölkerung und der demografischen Entwicklung sicherstellt,
  • tragfähige und nachhaltige Enzelhandelsentwicklungsszenarien im SUR gewährleistet,
  • einen transparenten Planungsprozess befördert,
  • Planungssicherheit für den Einzelhandel, die Politik und die Verwaltung bietet sowie
  • eine interkommunale Kooperation initiiert und Versorgungssicherheit schafft.

Zur Begleitung des Arbeitsprozesses durch die Gutachter wurde ein Arbeitskreis gebildet werden, dem die Geschäftsstelle des RPV als Auftraggeber, Vertreter der kommunalen Gebietskörperschaften bzw. Amtsverwaltungen des SUR, die Oberste Landesplanungsbehörde im Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung M-V sowie die IHK zu Rostock angehörten. Das EHK für den SUR Rostock ist das erste dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern für einen Stadt-Umland-Raum.


Kleinräumige Entwicklungsanalyse und Bevölkerungsprognose (2008)

Titel: Analyse zum sozioökonomischen und wohnungswirtschaftlichen Entwicklungsstand sowie zur Ausstattung mit Infrastruktur der Städte und Gemeinden in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock

Die Studie soll den Entwicklungsstand und die Entwicklungsperspektiven in den verschiedenen Teilräumen der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock sichtbar machen. Die Analyse erfolgte auf der Ebene der Amtsverwaltungen bzw. amtsfreien Städte und Gemeinden. Es wurden ausgewählte Kenngrößen wie Kaufkraft, Wohnungsbestand, Arbeitslosigkeit, Altersstruktur, Zu- und Abwanderung erfasst. Auch die Versorgung mit Ärzten, Kindertagesstätten, Schulen und altengerechten Wohnungen wurde ermittelt. Außerdem wurde eine Prognose der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 berechnet.

Die folgende Kurzfassung enthält Erläuterungen zur Untersuchungsmethodik sowie einige wesentliche Ergebnisse der Studie. Die Entwicklungsunterschiede innerhalb der Region werden anhand ausgewählter Kenngrößen beispielhaft für die Ämter Carbäk und Gnoien verdeutlicht.

  • Kurzfassung – Analyse zum sozioökonomischen und wohnungswirtschaftlichen Entwicklungsstand sowie zur Ausstattung mit Infrastruktur der Städte und Gemeinden in der Planungsregion MM/R
    > PDF-Datei [ca. 3,5 MB | 30 Seiten]

Region Rostock 2025 (2007)

Titel: Entwicklungsstrategien für den Wirtschaftsraum Rostock 2025 im europäischen Metropolen-Dreieck Hamburg – Kopenhagen/Malmö – Berlin

Wie kann der Wirtschaftsraum Rostock zukünftig noch besser vom Wachstum der EU-weit sich am rasantesten entwickelnden Ostseeregion profitieren? Das ist die zentrale Frage eines Gutachtens, das von Stroschein Consult Berlin im Jahr 2007 für den Regionalen Planungsverband erstellt wurde. Zukünftig wird es darauf ankommen, wie effektiv die Standortvorteile der Region Rostock im internationalen Wettbewerb durch Konzentration der ökonomischen Stärken auf so dominierende Kompetenzfelder, wie z.B. maritime Wirtschaft, Biotechnologien und Tourismus/Wellness, genutzt werden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Orientierung auf die Metropolen Hamburg, Kopenhagen/Malmö und Berlin. Als Schnittstelle zwischen Kontinental-Europa und dem Ostseeraum hat die wichtigste Wirtschaftsregion des Landes M-V gute Chancen, bei richtiger und hochwertiger Positionierung nachhaltig „mit zu wachsen“. Die Studie „Region Rostock 2025“ fasst in kurzer und prägnanter Form wesentliche Entwicklungstrends zusammen und zeigt die Chancen für die Region Rostock auf.


Analyse der Altenwanderung (2007)

Titel: Altenwanderung und seniorengerechte Infrastruktur – Teil A: Analyse der Altenwanderung (Mai 2007)

Die Studie wurde im Rahmen des Interreg IIIB-Projektes “Effiziente Verwaltungsstrukturen als Voraussetzung für eine erfolgreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung ländlicher Räume im demografischen Wandel“ (englische Abkürzung: A.S.A.P.) erstellt. Untersucht werden die Zuwanderungspotenziale in der Region Rostock und in Schleswig Holstein aus der älteren Generation. Ausgangspunkt der Untersuchung war die Überlegung, dass die touristisch attraktiven Küstenorte und Seengebiete in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zukünftig in größerem Umfang als Altersruhesitz für Bürger aus anderen Bundesländern interessant werden könnten.

Die jetzt vorliegende Untersuchung enthält eine vergleichende Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung in den Ostseeländern. Wanderungsverhalten und Wanderungsmotive von Senioren wurden im Ergebnis einer umfangreichen Literaturauswertung analysiert. Darauf aufbauend wurde die amtliche Bevölkerungsstatistik im Hinblick auf das Wanderungsverhalten der Generation “sechzig plus” ausgewertet. Die ermittelten Daten sind für die Länder Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern auf Kreis- und Gemeindeebene dargestellt. Der vollständige Abschlussbericht wird nachfolgend zum download angeboten.

  • Abschlussbericht – Analyse der Altenwanderung
    > PDF-Datei [ca. 1,9 MB | 138 Seiten]

Regionaler Nahverkehrsplan (2005)

Titel: Regionaler Nahverkehrsplan Mittleres Mecklenburg / Rostock 2005 – 2010

Seit Dezember 2005 verfügt die Region Mittleres Mecklenburg/Rostock als erste Region in Mecklenburg-Vorpommern über einen regionalen Nahverkehrsplan. Der Plan gilt für einen Zeitraum von 5-10 Jahren und ersetzt die bisher gültigen Nahverkehrspläne der Hansestadt Rostock sowie der Landkreise Güstrow und Bad Doberan. Bereits seit 1998 arbeiten die Verkehrsunternehmen in der Region im Verkehrsverbund Warnow zusammen. Die Fahrgäste profitieren von abgestimmten Fahrplänen und einheitlichen Tarifen. Mit der Aufstellung des regionalen Nahverkehrsplans wurde jetzt ein weiterer Schritt zu einer einheitlichen Planung und Finanzierung des Bus- und Bahnverkehrs in der gesamten Region getan.

Der Nahverkehrsplan enthält Mindeststandards für die Verkehrsbedienung und setzt den Rahmen für die Angebotsplanung der öffentlichen Verkehrsbetriebe. Er ist die Grundlage für den Abschluss von Verkehrsverträgen zwischen den Gebietskörperschaften und den Verkehrsunternehmen.

Zur Zeit liegt die Verantwortung für die Planung und Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs noch bei der Hansestadt und den Landkreisen – den vom Gesetz bestimmten Aufgabenträgern – für das jeweils eigene Territorium. In der Zukunft soll diese Verantwortung in einem regionalen Aufgabenträgerverbund zusammengeführt werden. Im Nahverkehrsplan ist dafür ein geeignetes Organisationsmodell enthalten. Die notwendigen Schritte zur Gründung eines solchen Verbundes sind in den nächsten Jahren durch die Beteiligten festzulegen.

Der Regionalverkehr der Eisenbahn liegt in der Verantwortung des Landes und wird im regionalen Nahverkehrsplan nicht geregelt. Eine zukünftige Übernahme bestimmter Bahnlinien in die regionale Verantwortung ist jedoch möglich. Dies betrifft solche Linien, die innerhalb der Region verkehren, zum Beispiel von Rostock nach Güstrow, Bad Doberan, Tessin oder Graal-Müritz. Der Nahverkehrsplan enthält für diesen Fall das Konzept einer Stadtbahn für die Region. Durch eine Verknüpfung der Netze von Eisenbahn und Rostocker Straßenbahn könnten neue umsteigefreie Verbindungen geschaffen werden. Die Vor- und Nachteile dieses Konzeptes müssen in der nächsten Zeit noch näher untersucht werden. Entscheidungen zur Verwirklichung sind noch nicht gefallen.

Die Teile A-D des Nahverkehrsplans (Regionaler Teil sowie Teile Rostock, Bad Doberan und Güstrow) können in der Geschäftsstelle des Regionalen Planungsverbandes, in den Planungsämtern der Landkreise Bad Doberan und Güstrow sowie im Rostocker Tief- und Hafenbauamt zu den jeweiligen Dienstzeiten von jedermann eingesehen werden.

Die elektronische Fassung des Nahverkehrsplan kann nachfolgend heruntergeladen werden.

  • Deckblatt, Einleitung, Übersicht
    > PDF-Datei [ca. 900 KB | 11 Seiten]

Teil A

  • Regionaler Teil – Text 1 von 2
    > PDF-Datei [ca. 600 KB | 68 Seiten]
  • Regionaler Teil – Text 2 von 2
    > PDF-Datei [ca. 1 MB | 55 Seiten]
  • Anlagen: Linienangebot im gebietsübergreifenden Regionalbusverkehr, Haltestellenkonzept des VVW, Bewertung des SPNV-/ÖPNV-Angebotes, Schwachstellenanalyse, Darstellung ausgewählter Maßnahmen
    > PDF-Datei [ca. 500 KB | 29 Seiten]
  • Karte A1: Nahverkehrsraum MM/R – Einwohnerdichte
    > PDF-Datei [ca. 600 KB | 1 Seite]
  • Karte A2: Nahverkehrsraum MM/R – SPNV-Angebot
    > PDF-Datei [ca. 400 KB | 1 Seite]
  • Karte A3: Nahverkehrsraum MM/R – ÖPNV-Verkehrsmitteel im Stadt-Umalnd-Verkehr
    > PDF-Datei [ca. 400 KB | 1 Seite]
  • Karte A4: Nahverkehrsraum MM/R – ÖPNV-Fahrtenangebot am Tag
    > PDF-Datei [ca. 880 KB | 1 Seite]
  • Karte A5: Nahverkehrsraum MM/R – ÖPNV-Nachfrage
    > PDF-Datei [ca. 750 KB | 1 Seite]
  • Karte A6: Nahverkehrsraum MM/R – Netzhierarchie
    > PDF-Datei [ca. 680 KB | 1 Seite]

Teil B

  • Nahverkehrsplan Hansestadt Rostock – Text 1 von 2
    > PDF-Datei [ca. 800 KB | 67 Seiten]
  • Nahverkehrsplan Hansestadt Rostock – Text 2 von 2
    > PDF-Datei [ca. 600 KB | 20 Seiten]
  • Anlagen: Nahverkehrsplan HRO 1997
    Stand der Realisierung, Linienangebot RSAG, SPNV-/S-Bahn Haltepunkte im Stadtgebiet (Ausstattung), ÖPNV-Verknüpfungspunkte, P+R-Anlagen und B&R-Anlagen, Zuordnung Verkehrsbezirke – Verkehrsgebiete
    > PDF-Datei [ca. 150 KB | 15 Seiten]
  • Karte B1: HRO – ÖPNV-Fahrtenangebot in der HVZ, ÖPNV-Fahrtenangebot in der NVZ, ÖPNV-Fahrtenangebot in der SVZ
    > PDF-Datei [ca. 1 MB | 3 Seiten]
  • Karte B2: Haltestelleneinzugsbereiche
    > PDF-Datei [ca. 400 KB | 1 Seite]
  • Karte B3: Verteilung der Einwohner und Arbeitsplätze
    > PDF-Datei [ca. 380 KB | 1 Seite]
  • Karte B4: ÖPNV-Nachfrage
    > PDF-Datei [ca. 380 KB | 1 Seite]
  • Karte B5: Verkehrsgebiete 2005-2010
    > PDF-Datei [ca. 1 MB | 1 Seite]
  • Karte B6: Haltstelleneinzugsbereiche 2005-2010
    > PDF-Datei [ca. 450 KB | 1 Seite]
  • Karte B7: Netzhierarchie 2005-2010
    > PDF-Datei [ca. 470 KB | 1 Seite]
  • Karte B8: ÖPNV-Nachfrage (2010)
    > PDF-Datei [ca. 400 KB | 1 Seite]

Teil C

  • Nahverkehrsplan Landkreis Bad Doberan – Text und Anlagen (Nahverkehrsplan DBR 1997 – Stand der Realisierung/Übersicht, Nahverkehrsplan DBR 1997 – Stand der Realisierung/Hauptachsen u. Auswertung, Linienangebot im Regionalbusverkehr, Darstellung ausgewählter Maßnahmevorschläge)
    > PDF-Datei [ca. 350 KB | 54 Seiten]

Teil D

  • Nahverkehrsplan Landkreis Güstrow – Text und Anlagen (Nahverkehrsplan Güstrow 1997 – Stand der Realisierung, Linienangebot im Regionalbusverkehr, Darstellung ausgewählter Maßnahmevorschläge)
    > PDF-Datei [ca. 300 KB | 41 Seiten]
  • Nachtrag zum Nahverkehrsplan Landkreis Güstrow (Ergänzung des Gliederungspunktes 6 “Finanzierungskonzept”)
    > PDF-Datei [73 KB | 2 Seiten]

Regionale Entwicklung im Verbandsgebiet (2005)

Titel: Informationsmaterial zur regionalen Entwicklung im Verbandsgebiet Mittleres Mecklenburg/Rostock

In Vorbereitung der Neuaufstellung des Regionalen Raumentwicklungsprogramms MM/R sowie zur Information der Verbandsvertreter und der Öffentlichkeit wurde von der Geschäftsstelle des Planungsverbandes ein Material über die Entwicklung der Region in den letzten 10-15 Jahren erarbeitet. Betrachtet werden Themen wie Demografie, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Siedlungsstruktur, Flächennutzung, Infrastruktur einschließlich Verkehr sowie Freiraumsicherung. Die 50-seitige Broschüre wird nachfolgend zum Download angeboten:

  • Deckblatt, Gliederung, Einleitung
    > PDF-Datei [ca. 70 KB | 3 Seiten]
  • Kapitel 1: Die Region
    > PDF-Datei [ca. 0,9 MB | 15 Seiten]
  • Kapitel 2: Siedlungsstruktur
    > PDF-Datei [ca. 2 MB | 13 Seiten]
  • Kapitel 3: Infrastruktur
    > PDF-Datei [ca. 1,2 MB | 12 Seiten]
  • Kapitel 4: Freiraumstruktur
    > PDF-Datei [ca. 0,2 MB | 4 Seiten]
  • Kapitel 5: Schlussbemerkungen und Verzeichnisse
    > PDF-Datei [ca. 17 KB | 3 Seiten]

Ansiedlung von Logistikunternehmen (2003)

Titel: Leitprojekt des Regionalen Planungsverbandes MM/R zur Ansiedlung von verkehrs- und logistikintensiven Unternehmen im Wirtschaftsraum Rostock

Zielstellung der Untersuchung war es, konzeptionelle Voraussetzungen für ein aktives Ansiedlungsmarketing auf den Gebieten von seehafen-affiner Industrie und Handel, Distributionszentren sowie flughafen-affiner Wirtschaft zu schaffen. Es erfolgte eine Bestimmung und Bewertung der Standortprofile, die Erarbeitung mittel- und langfristiger Szenarien zur Standortaquisition, die Bestimmung von Zielgruppen und Ableitung zweckmäßiger Strategien ihrer Ansprache sowie die Aufstellung eines Vorhaben- und Maßnahmeplanes zum Ansiedlungsmarketing.


Eisenbahnstrecke Berlin-Rostock (2001)

Titel: Verkehrsuntersuchung zur Eisenbahnstrecke Berlin-Hansestadt Rostock-Berlin

Im Rahmen der Studie werden Aussagen zur Bedeutung und zum Nutzen der Strecke Berlin-Rostock-Berlin sowie zum Nachfragepotential getroffen. Weiterer Schwerpunkt ist das Aufzeigen von Maßnahmen, welche die Fahrzeit für die Strecke auf höchstens zwei Stunden reduziert. Der Investitionsbedarf dieser Maßnahmen wird abgeschätzt.


Antennenträger-Konzeptionen (seit 1997)

Titel: Koordination der Planung und Errichtung von Antennenträgern

Koordinierung der Planungen der Mobilfunkbetreiber und Mehrfachnutzung von vorhandenen Anlagen durch Erarbeitung regionaler Konzepte auf Kreisebene und raumordnerische Abstimmung der Errichtung von Antennenträgern in der Planungsregion.


Regionales Informationssystem REGIS (seit 1997)

Das regionale Informationssystem REGIS ist ein Datenbankprogramm mit graphischer Verknüpfung zu Karten und Diagrammen. Menügesteuert bietet es die Möglichkeit der schnellen Auswertung, Aktualisierung und Erweiterung von Einzeldaten der Gemeinden bzw. Ämter, Kreise oder der Gesamtregion. Es umfasst Aussagen zur sozialen, technischen und kulturellen Infrastruktur, zu Demographie, Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Flächennutzung etc.


Nutzung von Satellitenbildern (2000)

Titel: Gutachten zur satellitenbildgestützten Realnutzungskartierung in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock

Satellitenbilddaten als Basis eines modernen und aktuellen Raumordnungskatasters und für die Nutzung in der Regionalplanung, Klassifizierung von Nutzungsänderungen, Abgleich von Bauleitplänen der Gemeinden mit der Realität.


Integration Landschaftsrahmenplanung (1999)

Titel: Gutachten zur Evaluation des Gutachtlichen Landschaftsrahmenplanes Mittleres Mecklenburg/Rostock

Erarbeitung von Vorschlägen über die abwägende Einstellung des Gutachtlichen Landschaftsrahmenplanes in das Regionale Raumordnungsprogramm MM/R unter besonderer Berücksichtigung der Novellierung bzw. Neufassung des am 1.1.1998 wirksam gewordenen veränderten Bau- und Raumordnungsrechts. Nach Landesplanungsgesetz §§ 6 und 8 sind die landesweiten Erfordernisse und Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege, die im Gutachtlichen Landschaftsrahmenplan für die Region MM/R erarbeitet wurden, nach Abwägung mit anderen Belangen in das Regionale Raumordnungsprogramm MM/R einzustellen, um darüber rechtsverbindlich zu werden.


Nahverkehrsplan (1996)

Titel: Regionale Ziele und Rahmenvorgaben für die Aufstellung und Zusammenführung von Nahverkehrsplänen in der Region

Das Gutachten hatte die Aufgabe, für das Aufstellen und Zusammenführen der Nahverkehrspläne der Landkreise Güstrow, Bad Doberan sowie der Hansestadt Rostock regionale Ziele und Rahmenvorgaben zu entwickeln. Es entstand ein Zielkonzept, das im wesentlichen auf die Herausarbeitung eines ÖPNV-Achsenmodells und die Bestimmung von Kenngrößen für die wichtigsten Angebotsparameter des ÖPNV orientiert. Es wurden Leitlinien zum Personennahverkehr in der Planungsregion erarbeitet.


Öffentliche Verkehrssysteme (1995)

Titel: Erarbeitung von Problemlösungen zur verkehrlichen Erschließung der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock durch öffentliche Verkehrssysteme (ÖPNV)

Die vorliegende Verkehrsuntersuchung zielt auf ein zeitlich abgestuftes Handlungskonzept, dass den politischen Vorgaben (Daseinsvorsorge, Bezahlbarkeit) und raumordnerischen Zielstellungen (Erreichbarkeit, Ökologie) entspricht. Auf Basis einer Analyse und Bewertung der vorhandenen ÖPNV-Netze und des Fahrtenangebotes werden verkehrliche, infrastrukturelle und betriebswirtschaftliche Mängel und Defizite aufgezeigt. Für die Planungsregion wird dann eine abgestimmte Netz- und Angebotskonzeption erstellt, die als integriertes Gesamtverkehrssystem den schienen- und straßengebundenen ÖPNV einsetzt.


Rohstoffwirtschaft (1995)

Titel: Studie zur bergbaulichen Rohstoffwirtschaft in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock

Aufgabe der Studie war es, eine sachlich fundierte Grundlage für die Ausweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten Rohstoffsicherung zu schaffen. Dazu wurden sowohl die bekannten rohstoffwirtschaftlichen Vorhaben und Planungen als auch die noch nicht erkundeten rohstoffhöffigen Gebiete mit anderen entgegenstehenden, ausschließenden oder einschränkenden Nutzungsansprüchen (Natur- und Landschaftsschutz, Trinkwasserschutz, Fremdenverkehr, Bebauung) konfrontiert. Über ein Bewertungssystem wurden in mehreren Stufen mehr oder weniger konfliktarme Räume ausgegrenzt.